Was koche ich heute: Schinkennudeln
Schinkennudeln eignen sich phänomenal für Leute wie mich, die a) eine Ökokiste abonniert haben, dafür b) aber sonst nicht so richtig gewissenhaft einkaufen gehen. Aber Schinken und Nudeln sind eigentlich immer im Haus und Eier liefert wöchentlich die Ökokiste :-) Perfekt!
Zutaten: Vollkornnudeln (für die Ernährungsbewussten), Bio-Schinken (dito), Zucchini (damit's nicht ganz so vitaminfrei ist), Zwiebeln, 2 Eier, bisschen Butter
Und so geht's: Die Nudeln gar kochen und sich dabei einfach vorstellen, es wären die ungesunderen Nicht-Vollkornnudeln, dann schmeckt's gleich besser. Während die Nudeln im Wasser planschen Zwiebeln und Zucchini so klein schneiden, dass man sie einem gemüseignoranten Kleinkind trotzdem irgendwie unterjubeln kann und in etwas Butter andünsten. Ein wenig später den klein geschnittenen Schinken zugeben. Wenn die Nudeln fast gar sind, diese ebenfalls in die Pfanne schütten (natürlich ohne Wasser) und alles ordentlich vermengen. Danach gibt es zwei Wege der Fortsetzung: Leute ohne Spülmaschine salzen und pfeffern jetzt die Zutaten in der Pfanne, mischen nochmal alles durch, hauen dann zwei Eier drüber und vermengen die Masse erneut. Leute mit Spülmaschine können zwei Eier in einer extra Tasse verquirlen, die Eimenge würzen und anschließend mit den Nudeln vermischen. Jetzt dauert's noch ca. drei Minuten, in denen man gut sein Kleinkind einfangen und ihm das Lätzchen rumwickeln kann. Und dann heißt's: Guten Appetit!
P.S.: Tipp für die Väter: Kleinkinder können Nudeln häufig besser essen, wenn man sie ihnen noch ein wenig klein schneidet.
(Bildquelle: Photocase.de/Bikermilli)
Zutaten: Vollkornnudeln (für die Ernährungsbewussten), Bio-Schinken (dito), Zucchini (damit's nicht ganz so vitaminfrei ist), Zwiebeln, 2 Eier, bisschen Butter
Und so geht's: Die Nudeln gar kochen und sich dabei einfach vorstellen, es wären die ungesunderen Nicht-Vollkornnudeln, dann schmeckt's gleich besser. Während die Nudeln im Wasser planschen Zwiebeln und Zucchini so klein schneiden, dass man sie einem gemüseignoranten Kleinkind trotzdem irgendwie unterjubeln kann und in etwas Butter andünsten. Ein wenig später den klein geschnittenen Schinken zugeben. Wenn die Nudeln fast gar sind, diese ebenfalls in die Pfanne schütten (natürlich ohne Wasser) und alles ordentlich vermengen. Danach gibt es zwei Wege der Fortsetzung: Leute ohne Spülmaschine salzen und pfeffern jetzt die Zutaten in der Pfanne, mischen nochmal alles durch, hauen dann zwei Eier drüber und vermengen die Masse erneut. Leute mit Spülmaschine können zwei Eier in einer extra Tasse verquirlen, die Eimenge würzen und anschließend mit den Nudeln vermischen. Jetzt dauert's noch ca. drei Minuten, in denen man gut sein Kleinkind einfangen und ihm das Lätzchen rumwickeln kann. Und dann heißt's: Guten Appetit!
P.S.: Tipp für die Väter: Kleinkinder können Nudeln häufig besser essen, wenn man sie ihnen noch ein wenig klein schneidet.
(Bildquelle: Photocase.de/Bikermilli)